In Zusammenarbeit mit C. Nelke und M. Pawlitzki
Die Myasthenia gravis (MG) stellt eine komplexe autoimmune Erkrankung dar, bei der Antikörper gegen die postsynaptische Membran an der neuromuskulären Verbindung angreifen. Diese Krankheit zeigt sich in verschiedenen Ausprägungen bei unterschiedlichen Patienten, was die Diagnostik und das Therapiemanagament erheblich erschweren. Um den Patienten besser gerecht zu werden und die Behandlung zu optimieren, sind neue Klassifikationsmethoden notwendig, die auf biologischen Profilen basieren.
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